Mit Florian Pronold in die Wahljahre 2013 und 2014

Presse


Unterstützen Vorsitzenden Florian Pronold MdB in den nächsten beiden Jahren: (v. li.) Markus Kaiser, Bernd Vilsmeier, Dieter Kaiser, Florian Pronold MdB, Hugo Steiner, Christine Trapp, Ludger Brüggemann, Jürgen Schniedermeier und Martin Rapke.

Kreis-SPD wieder gut vertreten im SPD-Unterbezirksvorstand

Dingolfing - Landau.

Der SPD-Kreisverband Dingolfing-Landau übernimmt wieder eine tragende Rolle in der Vorstandschaft des SPD-Unterbezirks Rottal/Inn-Dingolfing-Landau, der den Bundestagswahlkreis mit den bei-den Landkreisen Dingolfing-Landau und Rottal-Inn umfasst. Dem wieder gewählten SPD-Unterbezirksvorsitzenden Florian Pronold MdB stehen in den nächsten beiden Jahren zur Seite: Dr. Bernd Vilsmeier aus Steinberg als stellvertretender Vorsitzender, Martin Rapke aus Landau als Kassier, Ludger Brüggemann aus Aufhausen als Schriftführer, Hugo Steiner aus Steinberg als Organisati-onsleiter, Christian Dörndorfer aus Gottfrieding als Bildungsbeauftragter. Als weitere Vorstandsmitglieder arbeiten Herbert Fellinger, Adelinde Grad, Sebastian Gruber, Florian Huber, Dieter Kaiser, Markus Kaiser, Sepp Koch, Christine Trapp und Dr. Jürgen Schniedermeier als Revisor mit und unter-stützen den Vorstand aktiv.

Für die SPD-Arbeitsgemeinschaften wurden folgende Vertreter aus Dingolfing-Landau gewählt: Maria Manske für die Arbeitsgemeinschaft der sozialdemokratischen Frauen (AsF), Hartmut Manske für die Senioren in der SPD (AG 60plus) und Rudi Werner für die gewerkschaftlich organisierten Sozialdemokraten in der Arbeitsgemeinschaft für Arbeitnehmerfragen (AfA). In die Schiedskommission des SPD-Unterbezirks DGF/PAN wurden Hans Vilsmeier, Max Wagner, Karl Fußeder und Josef Vilsmeier gewählt.

In seinem Bericht ging Florian Pronold auf die aktuelle politische Lage in Bayern und Deutschland ein. Schwarz-Gelb in Berlin und München ist in heller Aufregung, erklärt Florian Pronold, weil sie ihre Posten und Positionen nach den nächsten Wahlen davonschwimmen sehen. Deutlich wird dies durch die vielstimmige Kakophonie in Berlin zwischen den Partnern der so genannten "Wunschkoalition" aus Merkel, Seehofer und Rösler. Auch die CSU in Bayern ist übernervös, da sie Christian Ude als Minis-terpräsidentenkandidaten offenbar fürchten, was der plumpe Versuch die politische Berichterstattung in den Medien zu beeinflussen.

Nach den vielen politischen Volten hat sich die CSU und Horst Seehofer anscheinend schwindlig gedreht, was die Kehrtwenden bei den Themen erneuerbare Energien und Atomkraft, beim G 8, dem Standpunkt zum Donauausbau und die Studiengebühren innerhalb der letzten Monate deutlich machen, so Pronold. Der CSU geht es augenscheinlich nur um den Machterhalt, Politik für die Menschen in Bayern wird so zur Nebensache.

 

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